FAQ

Wir verwenden nur FOS (Friend of the Sea) zertifizierten Wildfang (hauptsächlich Sardinen und Sardellen)

Alle Fettsäuren bergen ein enormes Potenzial für den Körper, da sie in andere Moleküle umgewandelt werden, die eine wichtige Rolle bei der Regulierung, Vermittlung, Induktion und Bekämpfung unzähliger Körperfunktionen spielen.

Es wurde festgestellt, dass der Mensch mehrfach ungesättigte Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren zu sich nehmen muss, um leben zu können. Die Hauptquellen dieser Fettsäuren sind pflanzliche Fette (Omega-6) und fetter Fisch (Omega-3).

Eine normale Ernährung besteht aus etwa 30 % Nahrungsfett, 55-60 % Kohlenhydraten und 10-15 % Eiweiß. Nahrungsfett enthält viele verschiedene Fettsäuren, darunter Omega-3 und Omega-6, gebunden an Triglyceride (Aufnahme ca. 90 g pro Tag), Phospholipide (Aufnahme 4-8 g pro Tag) und Cholesterin (Aufnahme ca. 0,3 g pro Tag).

Nahrungsfett wird unversehrt durch Mund und Magen in den Dünndarm transportiert, wo es mit Gallensäure und Enzymen vermischt und in Fettsäuren umgewandelt wird. Die freien Fettsäuren werden von Darmzellen und Leberzellen aufgenommen, die die Fettsäuren als Bausteine ​​für die Produktion ihrer eigenen Triglyceride und Phospholipide verwenden.

Nahrungsfette gelangen über den Dünndarm, das Lymphknotensystem und die Leber ins Blut und werden zusammen mit Cholesterin, gebunden an Eiweiß, in alle Körperzellen transportiert.

Diese werden zusammen mit Cholesterin und Eiweiß in verschiedenen „Booten“ (VLDL, LDL, HDL, Chylomikronen) gebündelt, die die Fettsäuren in den körpereigenen Fließsystemen, Lymphknoten und im Blut zu allen Körperzellen transportieren.

LDL-Cholesterin transportiert Fettsäuren im Blut zu allen Körperzellen

Cholesterin wird hauptsächlich mit dem „LDL“-Schiff zu den Zellen transportiert, während überschüssiges Cholesterin mit dem „HDL“-Schiff zurück zur Leber transportiert und in Gallensäure umgewandelt wird. Triglyceride reisen hauptsächlich auf den „VLDL“- und „Chylomikronen“-Booten, während sich Phospholipide in den verschiedenen Booten „an Deck“ positionieren. Das Protein in den Booten erkennt die Haltepunkte (die Rezeptoren) in den Zellen, die Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren als Bausteine ​​in den die Zelle umgebenden Membranen und den Komponenten innerhalb der Zelle verwenden.

Nachfolgend finden Sie eine Einführung in die Unterschiede zwischen Omega-3-, 6- und 9-Fettsäuren und sollten Ihnen eine bessere Vorstellung davon geben, warum diese Fettsäuren wichtig sind und warum wir so viel über eine Fettsäure im Vergleich zu einer anderen hören. 

Omega-6 und Omega-3 werden als essentielle Fettsäuren bezeichnet.

Omega-3 Und Omega-6 die beiden wichtigen mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind Linolsäure (LA) und Alpha-Linolensäure (ALA). Linolsäure (LA) dient zum Aufbau von Omega-6-Fettsäuren. Alpha-Linolensäure (ALA) dient zum Aufbau von Omega-3-Fettsäuren. 

Diese Fettsäuren können vom Körper nicht synthetisiert werden und müssen über die Nahrung zugeführt werden. Omega-6 und Omega-3 werden als essentielle Fettsäuren bezeichnet. 

Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind wichtig für die normale Funktion aller Körpergewebe. 

Omega-3 aus Pflanzenölen. 

Kurzkettige Omega-3-Fettsäuren sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die in Pflanzenölen und Pflanzenfetten, z. Raps und Leinöl. Die Fettsäuren können in vivo in langkettige Omega-3-Fettsäuren umgewandelt werden, aber in diesem Prozess gehen mehr als 90 % verloren und können nicht in langkettiges Omega-3 aus Fisch umgewandelt werden.

Omega-9 ist eine nicht essentielle Fettsäure, da sie vom Körper auf natürliche Weise produziert wird und nicht ergänzt werden muss.

Omega-9 wird hauptsächlich verwendet, wenn ein Mangel an Omega-3, Omega-6 oder beidem vorliegt. Wenn der Körper nicht genug Omega-3 oder Omega-6 hat, versucht er dies auszugleichen, indem er Omega-9-Fettsäuren produziert, um deren Platz einzunehmen.

Omega-3-Fettsäuren sind wichtige Bestandteile von Zell- und Membranlipiden (den wichtigsten strukturellen Bestandteilen lebender Zellen), die für Leben und Gesundheit unerlässlich sind. Omega-3-Fettsäure ist eine essentielle Fettsäure (EFA), die vom menschlichen Körper nicht synthetisiert werden kann und daher mit der Nahrung aufgenommen werden muss. 

Nahrungsquelle: Fisch, Krill, Robbe, Hälfte, Meeresfrüchte und das gleiche Omega-3 aus allen Meeresfrüchtequellen. 

n-3 Fettsäuren (allgemein bezeichnet als ω−3 Fettsäuren bzw Omega-3 Fettsäuren) sind eine Familie von essentiellen ungesättigten Fettsäuren, die eine abschließende Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung in der n-3-Position gemeinsam haben; das heißt, die dritte Bindung vom Methylende der Fettsäure.

Zu den ernährungsphysiologisch wichtigen n-3-Fettsäuren gehören α-Linolensäure (ALA), Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), die alle mehrfach ungesättigt sind. Der menschliche Körper kann keine n-3-Fettsäuren de novo synthetisieren, aber er kann "langkettige" 20-Kohlenstoff-n-3-Fettsäuren (wie EPA) und 22-Kohlenstoff-n-3-Fettsäuren (wie DHA) aus den "kurzen" bilden Kette" n-3-Fettsäure mit 18 Kohlenstoffatomen α-Linolensäure. Die kurzkettigen n-3-Fettsäuren werden in langkettige Formen (EPA, DHA) mit einer Effizienz von etwa 5 % bei Männern und mit einem höheren Prozentsatz bei Frauen umgewandelt.

Algen synthetisieren Omega-3-Fettsäuren aus Sonnenlicht und Kohlendioxid.

Kleine Tiere fressen die Algen.

Größere Tiere (z. B. Fische) fressen die kleineren

Der Mensch isst den Fisch.

Im Allgemeinen ja, wenn Sie 2-3 Mal pro Woche fetten Fisch essen, mindestens jeweils 300 bis 500 g. Idealerweise sollte Ihre Ernährung mindestens 2650 mg langkettiges Omega-3 (DHA + EPA) pro Tag liefern, entweder aus Nahrungsquellen oder Nahrungsergänzungsmitteln.

Omega-3-Fettsäuren sind in tiefen Kaltwasserfischen wie Lachs, Makrele, Sardellen und Sardinen enthalten.

Da die meisten Menschen wenig Omega-3-Fettsäure EPA haben, ist es uns bei ArcticMed wichtig, Fischöl von Fischen (Sardinen und Sardellen) zu verwenden, die einen höheren EPA- als DHA-Gehalt haben.

Omega-3-EFAs überleben im Blutkreislauf etwa 4-6 Stunden, bevor sie zu zerfallen beginnen. Der Körper kann diese Omega-3-EFAs nicht herstellen oder speichern, weshalb sie als „essentielle“ Fettsäuren bezeichnet werden. 

Wir müssen sie jeden Tag essen, für den Rest unseres Lebens, oder wir fangen an, wie so viele der Menschen um uns herum zu werden, die heute von den Verwüstungen entzündlicher Krankheiten (d. h. Fettleibigkeit, Diabetes, Krebs, Herzkrankheiten, Arthritis, ADHS, Depression, Alzheimer, Parkinson, MS, andere Autoimmunerkrankungen etc. etc. etc.) 

Omega-3-EFAs sind die Hauptbestandteile von Gehirn- und Nervengewebe, einschließlich der Netzhaut der Augen, und wesentliche Bestandteile jeder Zellmembran im Körper.

Omega-3-EFAs produzieren die stärksten entzündungshemmenden Eicosanoide ("Serie 1" oder "gute" Eicosanoide), die Hormone sind, die in jeder Zelle des Körpers vorkommen. Auf der anderen Seite produzieren Omega-6 EFAs entzündungsfördernde Eicosanoide ("Serie 2" oder "schlechte" Eicosanoide), die ebenfalls Hormone sind, die in jeder Zelle des Körpers vorkommen.

Für eine optimale Gesundheit sollten diese beiden Arten von Eicosanoid-Hormonen im Idealfall in einem Verhältnis von 1:1 bis 3:1 (Omega-6:Omega-3) vorliegen. Leider liegt das durchschnittliche Verhältnis von entzündungsförderndem Eicosanoid (Omega-6) zu entzündungshemmendem Eicosanoid (Omega-3) heute bei etwa 10 bis 30:1.

Omega-3 EFAs erzeugen eine starke Appetitzügler, wenn sie in ausreichenden Mengen eingenommen werden.

Omega-3 EFAs erhöhen unsere Fähigkeit zur Verbrennung von gespeichertem Fett enorm, was zu dramatisch verbesserten Energieniveaus und Ausdauer führt. Diese Wirkungen werden durch die Stimulierung des Peroxisom-Proliferator-aktivierten Rezeptors (PPAR) erreicht. Im Gegensatz dazu haben Omega-6-EFAs keine PPAR-stimulierende Wirkung.

Es hat wirklich alles mit ihren jeweiligen chemischen Strukturen zu tun und was diese Strukturen den jeweiligen Molekülen ermöglichen, was flexible, flüssige Bewegung und Durchlässigkeit betrifft.

Es gibt nur einen Unterschied von einer Doppelbindung zwischen zwei der Kohlenstoffe in Omega-3 EFA (wobei die Doppelbindungen, die an jedem dritten Kohlenstoff auftreten, bei Kohlenstoff Nummer drei beginnen – daher der Name „Omega-3“ – der 20- Kohlenstoffmolekül, das EPA ist – eine bestimmte Art von Omega-3, und nicht bis Kohlenstoff sechs – daher der Name „Omega-6“ – der 20-Kohlenstoff-Kette, aus der ein Omega-6-EFA besteht).

Was für ein erstaunlich subtiler Kontrast, der den Unterschied zwischen der Entstehung von entzündungsfördernden Krankheiten (Omega-6 EFAs) und der Prävention von entzündungshemmenden Krankheiten (Omega-3 EFAs) ausmacht.

Je flüssiger ein EFA-Molekül ist, desto besser ist es für die Oberfläche einer Zelle, deren Membran es nun mitbildet. Diese Flexibilität hat alles mit dem einfachen Eintritt in die Zelle für lebenswichtige Nährstoffe und dem einfachen Austritt von Zellabfällen zu tun.

Flexiblere EFA-Moleküle erleichtern die neurochemische Kommunikation und Hunderte anderer Gesundheitsfunktionen, hauptsächlich aufgrund der chemischen Struktur.

Omega-3-EFAs sind viel flüssiger und flexibler als Omega-6-EFAs, wodurch sie viel weniger Entzündungen verursachen und einen leichteren Blutfluss ermöglichen usw

Fisch enthält viele natürliche Verbindungen, die ungesättigte Fettsäuren (darunter Omega-3) vor Oxidation schützen. Dies sind verschiedene wasserlösliche (z. B. Vitamin C) und fettlösliche (z. B. Tocopherole, Carotinoide, Ubichinone) Antioxidantien und Enzyme.

Während der Raffination und Reinigung von Fischöl geht das meiste davon verloren, und um die Omega-3-Fettsäuren intakt zu halten, werden antioxidative Verbindungen hinzugefügt.

Dies sind meist Tocopherole. Sie halten ungesättigte Fettsäuren in der Flasche stabil, ersetzen aber im menschlichen Körper bei weitem nicht die in Fisch natürlich vorkommenden komplexen Verbindungen. Dies ist einer der Gründe, warum die Ergebnisse klinischer Studien, in denen Patienten Fisch konsumieren, von einem größeren gesundheitlichen Nutzen sprechen als die Ergebnisse von Studien mit Fischöl-Ergänzungen.

Omega-3 Premium (ArcticMed) unterscheidet sich von anderen Fischölprodukten auf dem Markt, da das Olivenöl von außergewöhnlicher Qualität, reich an Polyphenolen, empfindliche Omega-3-Säuren schützt, indem es die Wirkung von Antioxidantien nachahmt, die natürlich in Fisch vorkommen. 

Es schützt Omega-3 nicht nur in der Flasche, sondern auch im Körper vor Schäden und ermöglicht es ihnen, sicher in menschliche Zellen einzudringen und ihre Vorteile zu genießen.

Für die allgemeine Gesundheit sollte ein Gleichgewicht zwischen Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren bestehen. Das Verhältnis sollte im Bereich von 1:1 - 4:1 liegen, Omega-6 zu Omega-3.

Die durchschnittliche moderne Ernährung liefert reichlich Omega-6-Fettsäuren, und die meisten von uns nehmen zwischen 10:1 und 30:1 zu viel Omega-6 zu sich, sodass Omega-6-Ergänzungen normalerweise nicht erforderlich sind.

Es ist nicht so sehr, dass ein Omega zeitweise schlecht und ein anderes gut ist; wir brauchen sie nur im richtigen Verhältnis Mutter Natur verbrachte so viel Zeit – etwa 40.000 Jahre! — Akribisch Feinabstimmung unseres Körpers und in den letzten 50 Jahren verlieren wir diese Feinabstimmung, deshalb ist das Verhältnis zwischen Omega-6 und Omega-3 so wichtig, ein Ungleichgewicht schürt die Entzündungsfeuer, und wir wissen, dass dies zu Litanei führen kann von Gesundheitsfragen.

Eine gesunde Ernährung enthält ein ausgewogenes Verhältnis von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren im Bereich von maximal 4:1 Omega-6 zu Omega-3. Omega-3-Fettsäuren helfen, Entzündungen zu reduzieren, und Omega-6-Fettsäuren neigen dazu, Entzündungen zu fördern.

Wenn das Gleichgewicht zwischen den beiden Seiten der Entzündungskaskade wiederhergestellt ist, werden Entzündungen reduziert und eine bessere Gesundheit leichter erreicht.

Omega-6-Fettsäuren gelten als essentielle Fettsäuren: Sie sind für die menschliche Gesundheit notwendig, aber der Körper kann sie nicht selbst herstellen – man muss sie über die Nahrung aufnehmen.

Zusammen mit Omega-3-Fettsäuren spielen Omega-6-Fettsäuren eine entscheidende Rolle für die Gehirnfunktion sowie für normales Wachstum und Entwicklung.

Auch als mehrfach ungesättigte Fettsäuren (PUFAs) bekannt, helfen sie, das Haut- und Haarwachstum zu stimulieren, die Knochengesundheit zu erhalten, den Stoffwechsel zu regulieren und das Fortpflanzungssystem zu erhalten.

Es gibt verschiedene Arten von Omega-6-Fettsäuren, und nicht alle fördern Entzündungen. Die meisten Omega-6-Fettsäuren in der Nahrung stammen aus Pflanzenölen wie Linolsäure (LA). 

Achten Sie darauf, dies nicht mit Alpha-Linolensäure (ALA), einer Omega-3-Fettsäure, zu verwechseln. Linolsäure wird im Körper zu Gamma-Linolensäure (GLA) umgewandelt. Es wird dann weiter zu Arachidonsäure (AA) abgebaut. GLA kann aus mehreren pflanzlichen Ölen gewonnen werden, darunter Nachtkerzenöl (EPO), Borretschöl und Öl aus schwarzen Johannisbeeren.

Zur Erläuterung von N und numerische Nomenklatur (z N−6 oder 18:2), siehe Nomenklatur der Fettsäuren.

N−6 Fettsäuren (allgemein bezeichnet als ω−6 Fettsäuren oder Omega-6-Fettsäuren) sind eine Familie von ungesättigt Fettsäuren die ein Kohlenstoff-Kohlenstoff gemeinsam haben Doppelbindung im N−6 Position; das heißt, die sechste Bindung vom Ende der Fettsäure.

Die biologischen Wirkungen der N−6-Fettsäuren werden größtenteils durch ihre Umwandlung in n-6-Eicosanoide vermittelt, die an verschiedene Rezeptoren binden, die in jedem Gewebe des Körpers zu finden sind. Die Umwandlung von Gewebe-Arachidonsäure (20:4n-6) in n-6-Prostaglandin und n-6-Leukotrienhormone bietet viele Ziele für die pharmazeutische Arzneimittelentwicklung und -behandlung, um übermäßige n-6-Wirkungen bei Atherosklerose, Asthma, Arthritis, Gefäßerkrankungen, Thrombose, immun-entzündliche Prozesse und Tumorproliferation. Wettbewerbsinteraktionen mit der N−3 Fettsäuren die relative Speicherung, Mobilisierung, Umwandlung und Wirkung der n-3- und n-6-Eicosanoidvorläufer beeinflussen. 

Gamma-Linolensäure (GLA) kann Entzündungen reduzieren. Ein Großteil der als Nahrungsergänzungsmittel eingenommenen GLA wird in eine Substanz namens DGLA umgewandelt, die Entzündungen bekämpft. Eine ausreichende Menge bestimmter Nährstoffe im Körper (einschließlich Magnesium, Zink und Vitamin C, B3 und B6) hilft, die Umwandlung von GLA in DGLA zu fördern

Omega-9 ist eine Familie von Fettsäuren, zu der zwei Hauptfettsäuren namens Stearinsäure und Ölsäure gehören. Stearinsäure ist ein gesättigtes Fett, das in einfach ungesättigte Ölsäure umgewandelt werden kann. Ölsäure ist die am häufigsten vorkommende Fettsäure in der Natur und das primäre Öl, das von Hautdrüsen produziert wird.

Omega-9 ist eine nicht essentielle Fettsäure, da sie vom Körper auf natürliche Weise produziert wird. Es muss nicht ergänzt werden. Omega-9 wird hauptsächlich verwendet, wenn ein Mangel an Omega-3, Omega-6 oder beidem vorliegt.

Wenn der Körper nicht genug Omega-3 oder Omega-6 hat, versucht er dies auszugleichen, indem er Omega-9-Fettsäuren produziert, um deren Platz einzunehmen. Omega-9-Derivate sind jedoch nicht so effektiv wie Omega-3 oder Omega-6 und unsere Gesundheit wird schließlich darunter leiden.

Omega-3 und Omega-6 sind essentielle Fettsäuren. Sie gelten als essentiell, weil der Körper sie braucht, aber unter keinen Umständen herstellen kann. Stattdessen müssen sie entweder über die Ernährung einer Person oder durch Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden. Omega-9 ist jedoch keine wirklich essentielle Fettsäure.

Der Grund dafür ist, dass eine begrenzte Menge dieser Fettsäure vom Körper produziert wird, aber diese Produktion ist nur möglich, wenn die anderen Omega-Fette im Körper vorhanden sind.

Omega-9-n-9-Fettsäuren (allgemein als ω-9-Fettsäuren oder Omega-9-Fettsäuren bezeichnet) sind eine Familie von ungesättigten Fettsäuren, die eine abschließende Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung in der n-9-Position gemeinsam haben das heißt, die neunte Bindung vom Ende der Fettsäure.

Einige n-9 sind übliche Bestandteile von tierischem Fett und Pflanzenöl. 

Zwei industriell wichtige n−9-Fettsäuren sind:

Ölsäure (18:1, n−9), die ein Hauptbestandteil von Olivenöl und anderen einfach ungesättigten Fetten ist. Erucasäure (22:1, n−9), die in Rapssamen, Goldlacksaat und Senfsaat vorkommt. Raps mit hohem Erucasäuregehalt wird für die kommerzielle Verwendung in Anstrichen und Beschichtungen als Trockenöl angebaut.

Im Gegensatz zu n-3- und n-6-Fettsäuren sind n-9-Fettsäuren nicht als essentielle Fettsäuren (EFA) eingestuft. Dies liegt sowohl daran, dass sie vom menschlichen Körper aus ungesättigten Fetten gebildet werden können und daher in der Ernährung nicht essentiell sind, als auch daran, dass das Fehlen einer n-6-Doppelbindung sie daran hindert, an den Reaktionen teilzunehmen, die die Eicosanoide bilden.

Omega-9-Fettsäuren sind die in der Natur am häufigsten vorkommenden Fettsäuren, und sie sind in unserer Ernährung nicht knapp. Sie sind auch nicht als essentiell angesehen, da unser Körper Omega-9-Fettsäuren aus ungesättigten Fetten in unserem Körper herstellen kann.

Omega-9-Fettsäuren können vom Körper als Ersatz für Omega-3- oder 6-Fettsäuren verwendet werden, wenn diese essentiellen Fette nicht vorhanden sind. Omega-9-Fettsäuren sind jedoch wirklich kein idealer Ersatz für 3- und 6-Fettsäuren, und der Körper wird schließlich darunter leiden.

Omega 9 ist die am häufigsten vorkommende Fettsäure in der Natur und ist nicht knapp. 

Die Flüssigkeit ist sowohl für Erwachsene als auch für Kinder einfach und bequem zu dosieren. Unser Omega-3 Premium (ArcticMed) reicht für 0,15 ml pro Kilogramm Körpergewicht. Wenn Sie beispielsweise 70 kg wiegen, müssen Sie 10 ml (Esslöffel) pro Tag zu sich nehmen. Wenn Sie einem 8 kg schweren Baby geben, benötigen Sie nur 1,2 ml.

Flüssigkeit lässt sich leichter schlucken. So ist es perfekt für Babys, Kinder, ältere Menschen oder schwerkranke Patienten.

Ein Löffel Flüssigkeit statt 10 Kapseln. Die Kapsel enthält etwa 1 ml Fischöl. Wenn Sie 70 kg wiegen, sollten Sie 10 Kapseln pro Tag aufnehmen, und jetzt reicht ein Löffel.

Omega-3 Premium (ArcticMed) hat einen großartigen Geschmack, der sich nicht in einer Kapsel verstecken muss.

Die Flüssigkeit kann mit Lebensmitteln gemischt werden. Wenn Sie flüssiges Fischöl nicht mögen, versuchen Sie morgens ein Sandwich mit Omega-3 Premium anstelle von Butter, Avocado oder Olivenöl zu machen. Vergessen Sie nur nicht, zuerst die Menge zu berechnen und einzutragen, die Sie persönlich benötigen.

Nachhaltigkeit und Umweltschutz liegen uns am Herzen. Jeder zusätzliche Produktionsschritt, wie beispielsweise die Verkapselung, erfordert zusätzliche Rohstoff-, Energie-, Arbeits- und Zeitkosten. Hinterlässt einen größeren CO2-Fußabdruck und mehr Müll.

Die empfohlene durchschnittliche Tagesdosis für Kinder und Erwachsene beträgt 0,15 ml/kg. Für eine Person mit einem Gewicht von etwa 70 kg wird empfohlen, 10 ml pro Tag zu sich zu nehmen.

Das reicht für einen mittleren Esslöffel. Wenn Sie sich für die Dosierung mit einem Löffel entscheiden, empfehlen wir Ihnen, vorher abzumessen, wie viele Milliliter er fasst.

Es ist am besten, es direkt vor einer Mahlzeit oder zu einer Mahlzeit zu jeder Tageszeit einzunehmen. Wir empfehlen, es jeden Tag zur gleichen Zeit einzunehmen, um eine Gewohnheit zu entwickeln.

Ja. Das in unserem Omega-3 Premium (ArcticMed) enthaltene Fischöl ist stabil, frei von Schwermetallen, Phthalaten (Kunststoffweichmachern) und erfüllt alle EU-Anforderungen an Sauberkeit und Reinheit von Fischöl.

Unser Fischöl stammt aus Sardinen, Sardellen und Makrelen, die im Südatlantik gefangen werden.

Der Lebenszyklus kleiner Fische ist relativ kurz. Sie sind widerstandsfähiger gegen intensive Fischerei und belasten daher die Umwelt weniger.

Außerdem stehen sie in der Nahrungskette weiter unten als beispielsweise Lachs oder andere Großfische, sodass sie weniger Schadstoffe wie Schwermetalle oder Phthalate anreichern.

Das in unserem Omega-3 Premium (ArcticMed) enthaltene Fischöl trägt das Zertifikat „Friend of the Sea (FOS)“, das belegt, dass das Produkt nachhaltig ist und Sie durch den Verzehr zum Erhalt der Natur beitragen.